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Mal wieder bin ich am schreiben. Ich bearbeite zur Zeit meine Videos auf Youtube, das ist eine menge Arbeit, zuerst stelle ich die Fotos zusammen mit Windows Movie Maker, hat sehr gute Funktionen, danach vertone ich diese Filme, alles sieht sehr gut aus, ich stelle sie bei youtube rein, aber jetzt kommt der Hammer, ich bekomme eine Meldung das es verboten und ich die Lizenzansprüche verletze. Danach nach Fluchen meinerseits habe ich mich dann auf die Suche gemacht nach lizenzfreier Musik, die findet man auch auf youtube unter audioswap. Aber da muss man suchen bis man das passende Stück zu seinem Projekt findet. Im Moment streiten sich youtube und die Gema um hohe Summen, die Gema verlangt von youtube horrende Summen für das herunterladen von Musik,youtube will das jedoch nicht und sperrt deshalb sämtliche Musik die lizentiert ist, viele User die jahrelang dazubeigetragen haben das youtube heute das ist was es ist, eine grosse Gemeinschaft, sind verunsichert und auch enttäuscht, denn all ihre Arbeit, ihre Kreativität ist gefährdet. Wir sind nicht alle musikalische Genies, haben auch keine Studios zu Hause, unsere Stimmen tönen nicht immer so toll, meine schon gar nicht, dazu bin ich unmusikalischer als ein Stein :-)) Ich habe meine Filme nun anders vertont, ist aber nicht mehr das gleiche, ich werde sie hier wiedergeben, dann sieht man was ich meine, aber auf einigen sind noch die originalsounds obwohl ich sie mit audioswap gelöscht und mit anderen Stücken überspielt habe, - wenn ich ich hinter schwedischen Gardinen lande bitte bringt mir Aepfel und Bananen :-))))))
dies ist ein kleiner Film mit geänderter Musik, originaltitel war aber besser :-((
hier noch ein Video, habe den sound umgeändert ist aber noch immer vorheriger sound drauf, bei dem können mich Aepfel und Bananen erwarten :-))
die anderen Videos von mir kann man auf youtube sehen, viel vergnügen, habe mich jetzt ein bisschen abreagiert, aber nur ein bisschen..........
EINE BASLERIN WANDERT NICHT MEHR AUS
Der Mensch, der dir ohne dich zu Berühren,Hier beschreibe ich meine Gedanken, meine Reiseerlebnisse und auch ganz alltägliches aus meinem Leben, manchmal lustig, manchmal auch zum nachdenken
ohne mit dir zu sprechen ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, sollte der Mensch sein
dem du dein Herz schenkst
Freitag, 29. Oktober 2010
Donnerstag, 21. Oktober 2010
Fremdenlegion, eine harte Schule
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Gestern war es mir hundselend mit allem was dazu gehört wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, einfach mies, aber ich will hier nicht jammern und klagen, geht mir wieder besser nach Einahme von Chemie (Aspirin) und Pfefferminztee, wenn ich den trinke gehts mir wirklich schlecht :-) aber ist überstanden, weile wieder unter den Gesunden. Mir sind dabei einige Dinge durch den Kopf gegangen und ich glaube folgendes Thema ist des Schreibens wert. Es sind Erlebnisse eines jungen Mannes der in die Fremdenlegion ging, ins Ausbildungslager in Castelnaudary. Es ist nicht viel was ich hier wiedergebe, jeder kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen. Dies ist keine Kritik an der Fremdenlegion.
Briefe aus der Legion, gekürzt....
Ja ich schreibe, denn ich habe Deinen Brief erhalten. Du schreibst die ersten 4 Monate werden knochenhart sein. Ich habe mich informiert, bei der ..... ist es gleich wie bei den anderen Regimenten, hart und das 5 jahre lang dazu noch einen kleinen Sold von 2200 Ffr und 15 - 20 Tage Ferien im Jahr. Ihr könnt mir nicht helfen, denn hier gibt es keinen ...........in der Legion. Ich sehe die Kaporale die sind auch arme Kerle. 7 Tage in der Woche arbeiten, also arbeiten, mit uns mitmachen etc. zum Beispiel heute morgen Sport, Footing, 10 km joggen um 7.45 uhr, das macht mir gar keinen Spass. Du sagst ich soll stark bleiben und meine Arbeit einwandfrei machen, ja leicht gesagt, denn ich musste mit 27 anderen Legionären 117 Famas (Maschinengewehre) auseinandernehmen und putzen und danach wieder zusammensetzen. Ich hatte für ein Maschinengewehr 8 Stunden und ich musste 5 Stück reinigen. Eine der 5 Famas war nicht sauber (Staubpartikel) da kam der Kaporal zu mir und schlug mir die Fama mit dem Schulterstück 2x auf den Kopf, so das ich ein Loch im Kopf hatte. Mein Kollege gab mir ein Taschentuch und ich konnte die Famas nochmals putzen. Noch was.. die 5 Famas am Stück putzen ohne Schlaf, ohne Pause mit Ausnahme das Essen, 10 min. max.
Als wir 2 Tage auf Combat gingen (Wanderung) mit Famas und Biwac (Zelt) etc. habe ich meine Schaufel neben mein Zelt gelegt und ging Holz suchen. Als ich zurück kam war sie nicht mehr da, dafür durfte ich 2x 160 Liegestützen machen ohne den Boden zu berühren, ich habe Schläge kassiert...... ja , ja so ist die Legion
Brief 2
wir waren in Camurac, es war schön, es hatte ca. 1 meter Schnee. Als wir am ersten Tag ankamen gingen wir gleich in eine Bar, Ich habe natürlich gleich 3 heisse Schokoladen getrunken. Nach ca. 3 Stunden gingen wir ins Haus zurück das stand mitten in einem kleinen Dorf. Die Umgebung war weiss, es war herrlich. Als wir schlafen gingen war es unerträglich zu schlafen weil es in diesem Dachstock nicht mehr als 5° hatte. Den ersten Abend hatten wir alle nur in Unterwäsche geschlafen. Ich war froh als es endlich Morgen war, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen weil es so kalt war, dreht mich etwa 150 mal und hatte den Krampf in den Beinen vor kälte. Nach dem Frühstück mussten wir den Schnee vom Hof wegwischen. Wir hatten für die 25 auf 8 meter Fläche gute 2 1/2 stunden und wir waren 30 Mann die daran arbeiteten. Als wir endlich fertig waren kam der Sergant und machte 2 Gruppen aus uns, es gab eine Schneeballschlacht und noch weitere Spiele. Danach gab es Essen. Am Nachmittag machten wir eine Siesta bis um 16.00 Uhr, danach Cours Francais, diese Scheisse, ich hasse es. Als ich dann am Abend ins Bett ging hatte ich einen Pullover und die Jogginghosen und Wandersocken an, ach schlief ich gut. Am morgen darauf gingen wir Ski fahren, Wir fuhren ca. 2 Stunden mit einem LKW zu einem Berg. Als wir ankamen gingen wir in ein Skigeschäft und mieteten Skis, die Anfänger übten am Berg. Am Nachmittag gings auf den Berg, mit der Gondel hatten wir ca. 15 minuten bis wir oben waren. Es war ein schöner Ausblick. Wir durften alleine runterfahren (in 2er, 3er) Gruppen, natürlich ohne Sergant, aber keiner war auf meinem Niveau, so entschied ich mich mit einem runterzu fahren der es besser konnte. Zum Schluss fuhr ich mit 2 Sergants und einem Caporal ca. 15 mal den Berg runter. Jede Abfahrt war schön aber die Skischuhe waren zu klein. Am Abend hatten meine beiden Zehen violette Ränder um den Nagel.. Am nächsten morgen war 10 km- Rennen mit den Rangers angesagt, ich musste mitlaufen, ich habe gelitten.....
Als wir zurück ins Haus gingen schaute der Caporal die Sache mal an, das erste was er sagte nachdem er meine Füsse sah war, "oh Scheisse das muss man aufschneiden und die Nägel rausziehen". Am Abend gingen wir nochmals in die Bar. Wir durften trinken was wir wollten. Ich habe 1 Tequila, 1 Cola-Wisky, 2 Gintonic und ein paar Bier getrunken, die Füsse schmerzten trotzdem höllisch. Natürlich hatten wir kein Geld bekommen, es war einfach 3000 Francs zum versaufen...
Am Samstagmorgen kam ich in die Infermerie (Krankenstation) zusammen mit einem anderen der sich wahrscheinlich das Schlüsselbein gebrochen hatte, das würde für ihn bedeuten die Sektion zu wechseln und nochmal 2 monate zu machen. Ich bin jetzt 5 Tage in der Infermerie (Krankenstation) und meine Füsse heilen wieder, in bin in spätenstens 10 Tagen wieder draussen........
dazu noch ein kleiner Film
Gestern war es mir hundselend mit allem was dazu gehört wie Kopfschmerzen, Halsschmerzen, einfach mies, aber ich will hier nicht jammern und klagen, geht mir wieder besser nach Einahme von Chemie (Aspirin) und Pfefferminztee, wenn ich den trinke gehts mir wirklich schlecht :-) aber ist überstanden, weile wieder unter den Gesunden. Mir sind dabei einige Dinge durch den Kopf gegangen und ich glaube folgendes Thema ist des Schreibens wert. Es sind Erlebnisse eines jungen Mannes der in die Fremdenlegion ging, ins Ausbildungslager in Castelnaudary. Es ist nicht viel was ich hier wiedergebe, jeder kann sich seine eigenen Gedanken dazu machen. Dies ist keine Kritik an der Fremdenlegion.
Briefe aus der Legion, gekürzt....
Ja ich schreibe, denn ich habe Deinen Brief erhalten. Du schreibst die ersten 4 Monate werden knochenhart sein. Ich habe mich informiert, bei der ..... ist es gleich wie bei den anderen Regimenten, hart und das 5 jahre lang dazu noch einen kleinen Sold von 2200 Ffr und 15 - 20 Tage Ferien im Jahr. Ihr könnt mir nicht helfen, denn hier gibt es keinen ...........in der Legion. Ich sehe die Kaporale die sind auch arme Kerle. 7 Tage in der Woche arbeiten, also arbeiten, mit uns mitmachen etc. zum Beispiel heute morgen Sport, Footing, 10 km joggen um 7.45 uhr, das macht mir gar keinen Spass. Du sagst ich soll stark bleiben und meine Arbeit einwandfrei machen, ja leicht gesagt, denn ich musste mit 27 anderen Legionären 117 Famas (Maschinengewehre) auseinandernehmen und putzen und danach wieder zusammensetzen. Ich hatte für ein Maschinengewehr 8 Stunden und ich musste 5 Stück reinigen. Eine der 5 Famas war nicht sauber (Staubpartikel) da kam der Kaporal zu mir und schlug mir die Fama mit dem Schulterstück 2x auf den Kopf, so das ich ein Loch im Kopf hatte. Mein Kollege gab mir ein Taschentuch und ich konnte die Famas nochmals putzen. Noch was.. die 5 Famas am Stück putzen ohne Schlaf, ohne Pause mit Ausnahme das Essen, 10 min. max.
Als wir 2 Tage auf Combat gingen (Wanderung) mit Famas und Biwac (Zelt) etc. habe ich meine Schaufel neben mein Zelt gelegt und ging Holz suchen. Als ich zurück kam war sie nicht mehr da, dafür durfte ich 2x 160 Liegestützen machen ohne den Boden zu berühren, ich habe Schläge kassiert...... ja , ja so ist die Legion
Brief 2
wir waren in Camurac, es war schön, es hatte ca. 1 meter Schnee. Als wir am ersten Tag ankamen gingen wir gleich in eine Bar, Ich habe natürlich gleich 3 heisse Schokoladen getrunken. Nach ca. 3 Stunden gingen wir ins Haus zurück das stand mitten in einem kleinen Dorf. Die Umgebung war weiss, es war herrlich. Als wir schlafen gingen war es unerträglich zu schlafen weil es in diesem Dachstock nicht mehr als 5° hatte. Den ersten Abend hatten wir alle nur in Unterwäsche geschlafen. Ich war froh als es endlich Morgen war, ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen weil es so kalt war, dreht mich etwa 150 mal und hatte den Krampf in den Beinen vor kälte. Nach dem Frühstück mussten wir den Schnee vom Hof wegwischen. Wir hatten für die 25 auf 8 meter Fläche gute 2 1/2 stunden und wir waren 30 Mann die daran arbeiteten. Als wir endlich fertig waren kam der Sergant und machte 2 Gruppen aus uns, es gab eine Schneeballschlacht und noch weitere Spiele. Danach gab es Essen. Am Nachmittag machten wir eine Siesta bis um 16.00 Uhr, danach Cours Francais, diese Scheisse, ich hasse es. Als ich dann am Abend ins Bett ging hatte ich einen Pullover und die Jogginghosen und Wandersocken an, ach schlief ich gut. Am morgen darauf gingen wir Ski fahren, Wir fuhren ca. 2 Stunden mit einem LKW zu einem Berg. Als wir ankamen gingen wir in ein Skigeschäft und mieteten Skis, die Anfänger übten am Berg. Am Nachmittag gings auf den Berg, mit der Gondel hatten wir ca. 15 minuten bis wir oben waren. Es war ein schöner Ausblick. Wir durften alleine runterfahren (in 2er, 3er) Gruppen, natürlich ohne Sergant, aber keiner war auf meinem Niveau, so entschied ich mich mit einem runterzu fahren der es besser konnte. Zum Schluss fuhr ich mit 2 Sergants und einem Caporal ca. 15 mal den Berg runter. Jede Abfahrt war schön aber die Skischuhe waren zu klein. Am Abend hatten meine beiden Zehen violette Ränder um den Nagel.. Am nächsten morgen war 10 km- Rennen mit den Rangers angesagt, ich musste mitlaufen, ich habe gelitten.....
Als wir zurück ins Haus gingen schaute der Caporal die Sache mal an, das erste was er sagte nachdem er meine Füsse sah war, "oh Scheisse das muss man aufschneiden und die Nägel rausziehen". Am Abend gingen wir nochmals in die Bar. Wir durften trinken was wir wollten. Ich habe 1 Tequila, 1 Cola-Wisky, 2 Gintonic und ein paar Bier getrunken, die Füsse schmerzten trotzdem höllisch. Natürlich hatten wir kein Geld bekommen, es war einfach 3000 Francs zum versaufen...
Am Samstagmorgen kam ich in die Infermerie (Krankenstation) zusammen mit einem anderen der sich wahrscheinlich das Schlüsselbein gebrochen hatte, das würde für ihn bedeuten die Sektion zu wechseln und nochmal 2 monate zu machen. Ich bin jetzt 5 Tage in der Infermerie (Krankenstation) und meine Füsse heilen wieder, in bin in spätenstens 10 Tagen wieder draussen........
dazu noch ein kleiner Film
Dienstag, 19. Oktober 2010
Costa-Rica Erinnerungen an eine schöne Zeit Teil 2
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Zuerst noch die Strassen die Euch erwarten, viel Vergnügen beim Video
so nach dieser kleinen Einführung in die Strassenverhältnisse Costa-Ricas gehts weiter mit meinen Ferienerinnerungen.
dazu noch ein passender Song
Unser Hotel befand sich etwa 50 meter Abseits der Hauptstrasse,das Zimmer war sauber, die Fenster mit Fliegengittern versehen, ist auch nötig wenn man sich nicht aussaugen lassen will von den vielen Stechmücken, allerdings schlimmer waren die amerikanischen Zimmernachbarn die vollbesoffen im Zimmer nebenan waren, wollte mir die vornehmen, doch mein Mann hielt mich zurück, der will eben keinen Aerger, lieber schläft er nicht die ganze Nacht. Haben uns am nächsten Morgen an der Rezeption beschwert. Wir sind dann am Morgen gar nicht gut ausgeschlafen ins Hoteleigene Restaurant gegangen, es gab 3 Frühstücke zur Auswahl, einmal das typische Tico-Frühstuck, Gallo Pinto (Reis mit roten Bohnen, hä hä jedes Böhnchen ein Tönchen) dann das amerikanische mit Eiern und Speck und Toast, (da wirst du fett, fett ), und das Kolonialfrühstück, Toast, Butter, Konfiture, Honig, Kaffee und Fruchtsaft, habe alle 3 durchprobiert, waren alle sehr lecker......
wir sind danach unten an den Strand gelaufen wo schon reges Treiben herrschte, an der Strasse ein Verkaufsstand neben dem anderen, haben uns duchgeschlängelt um zum Strand zu gelangen, das Meer hat da einen ziemlichen Wellengang, nichts für mich, habe ein bisschen den anderen Lebensmüden zugeschaut, danach gings wieder Richtung Hotel, von weitem hörte man schon die Brüllaffen, hinten am Hotel beginnt schon der Dschungel, habe auch wunderschöne Kolibris gesehen. Wir haben beschlossen am nächsten morgen in den Nationalpark Manuel Antonio zu gehen dort hat es wunderschöne Sandstrände.
auch ein kleines Filmchen dieses wunderschönen Landes
so nun kurze Pause, habe einen Braten im Ofen, will nicht das der noch verkohlt :-))
Zuerst noch die Strassen die Euch erwarten, viel Vergnügen beim Video
so nach dieser kleinen Einführung in die Strassenverhältnisse Costa-Ricas gehts weiter mit meinen Ferienerinnerungen.
dazu noch ein passender Song
Unser Hotel befand sich etwa 50 meter Abseits der Hauptstrasse,das Zimmer war sauber, die Fenster mit Fliegengittern versehen, ist auch nötig wenn man sich nicht aussaugen lassen will von den vielen Stechmücken, allerdings schlimmer waren die amerikanischen Zimmernachbarn die vollbesoffen im Zimmer nebenan waren, wollte mir die vornehmen, doch mein Mann hielt mich zurück, der will eben keinen Aerger, lieber schläft er nicht die ganze Nacht. Haben uns am nächsten Morgen an der Rezeption beschwert. Wir sind dann am Morgen gar nicht gut ausgeschlafen ins Hoteleigene Restaurant gegangen, es gab 3 Frühstücke zur Auswahl, einmal das typische Tico-Frühstuck, Gallo Pinto (Reis mit roten Bohnen, hä hä jedes Böhnchen ein Tönchen) dann das amerikanische mit Eiern und Speck und Toast, (da wirst du fett, fett ), und das Kolonialfrühstück, Toast, Butter, Konfiture, Honig, Kaffee und Fruchtsaft, habe alle 3 durchprobiert, waren alle sehr lecker......
wir sind danach unten an den Strand gelaufen wo schon reges Treiben herrschte, an der Strasse ein Verkaufsstand neben dem anderen, haben uns duchgeschlängelt um zum Strand zu gelangen, das Meer hat da einen ziemlichen Wellengang, nichts für mich, habe ein bisschen den anderen Lebensmüden zugeschaut, danach gings wieder Richtung Hotel, von weitem hörte man schon die Brüllaffen, hinten am Hotel beginnt schon der Dschungel, habe auch wunderschöne Kolibris gesehen. Wir haben beschlossen am nächsten morgen in den Nationalpark Manuel Antonio zu gehen dort hat es wunderschöne Sandstrände.
auch ein kleines Filmchen dieses wunderschönen Landes
so nun kurze Pause, habe einen Braten im Ofen, will nicht das der noch verkohlt :-))
Montag, 18. Oktober 2010
Costa-Rica, Erinnerungen an eine schöne Zeit, Teil 1
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Heute bin ich mal wieder am bloggen, draussen ist es trüb und kalt 8°, brrr ich mag das gar nicht. Ich hasse die kalte Jahreszeit, ich würde mich am liebsten wie ein Bär in mein warmes Bettchen verkriechen und dann den Winter verschlafen, natürlich würde ich mir vorher genügend Fett zulegen damit ich nicht immer vor Hunger aufwachen würde :-)) Bei solchem Wetter kommen dann die Gedanken zurück von meiner Costa-Rica Reise die ich schon in vorigen Postings beschrieben habe und ich hier wieder auffrische mit schönen Bildern vom Nationalpark Manuel Antonio. Unser Tag begann früh am Morgen, mit dem Taxi eines Freundes fuhren wir von Tres Rios nach San Jose der Hauptstadt von Costa-Rica und zwar zum berüchtigten Busbahnhof Coca-Cola, jeder Tourist wird gewarnt sich dort nach der Dunkelheit aufzuhalten, sogar die Einheimischen meiden diesen Ort, es treiben sich dort viele dunkle Gestalten umher, Drogen und Prostitution, Ueberfälle und Morde sind dort an der Tagesordnung. War aber nicht so schlimm wie beschrieben, es herrschte reghaftes treiben, viele Busse die in alle Winkel des Landes fahren, viele Rucksacktouristen aus allen Winkeln der Welt. Wir suchten den Ticketschalter für die Buslinie Jako-Manuel Antonio, fanden diesen prompt und kauften unsere Tickets, wir bezahlten etwa 25 Euro, weiss es nicht mehr so genau. Der Bus sollte in etwa 2 Stunden fahren, da haben wir einen anderen Bus gesehen wo viel Einheimische warteten, dieser hatte die selbe Route, also fragten wir den Chauffeur ob noch freie Plätze wären, er gab uns zwei Sitzplätze ganz hinten im Bus. Der Bus füllte sich mit Menschen, die die keinen Sitzplatz mehr hatten standen eng an eng, sogar Mütter mit Kindern. Und das bei einer Fahrzeit von 6 Stunden für 200 km. Ach übrigens der Bus war ein uraltes Gefährt mit knirschenden Bremsen und kapputen Stossdämpfern, dafür hatte der Chauffeur einen Sitz mit Sprungfedern, bei jeder Bodendelle hüpfte er fast bis an die Decke. Costa-Rica besteht fast nur aus Vulkanbergen, die einzige Strasse die von A nach B führt fährt also die Serpentinen rauf und runter, die Strassen sind sehr eng und unbefestigt, riesige LKW`s kommen einem in den Kurven entgegen mit einem rasanten Tempo, habe mich schon ein paarmal unten am Abgrund gesehen, habe mir dabei gedacht, -- bitte nicht bei der Hinfahrt, will den Urlaub noch geniessen, mein Mann der wurde ganz grün im Gesicht, der hatte zum ersten mal in seinem Leben todesangst, hä hä das hat mir gefallen :-)) weil er mich sonst immer ausgelacht hat !! Urwald links und Urwald rechts der Strasse, ab und zu kleinere Ortschaften, später fuhren wir duch eine Palmenplantage 30 km, die Luft roch unangenehm nach Palmöl aus der Palmölraffinierie. Spät nachmittags kamen wir dann durchgeschüttelt und müde an . Manuel Antonio wir sind da ..... wir haben dann in einem sehr schönen Hotel eingecheckt, hier einige Fotos und Eindrücke... morgen gehts weiter mit meinem Reisebericht
Hotel beim Nationalpark von Manuel Antonio
Rio Targoles, nicht zum schwimmen geeignet, sonst Krokodilfutter !!
Heute bin ich mal wieder am bloggen, draussen ist es trüb und kalt 8°, brrr ich mag das gar nicht. Ich hasse die kalte Jahreszeit, ich würde mich am liebsten wie ein Bär in mein warmes Bettchen verkriechen und dann den Winter verschlafen, natürlich würde ich mir vorher genügend Fett zulegen damit ich nicht immer vor Hunger aufwachen würde :-)) Bei solchem Wetter kommen dann die Gedanken zurück von meiner Costa-Rica Reise die ich schon in vorigen Postings beschrieben habe und ich hier wieder auffrische mit schönen Bildern vom Nationalpark Manuel Antonio. Unser Tag begann früh am Morgen, mit dem Taxi eines Freundes fuhren wir von Tres Rios nach San Jose der Hauptstadt von Costa-Rica und zwar zum berüchtigten Busbahnhof Coca-Cola, jeder Tourist wird gewarnt sich dort nach der Dunkelheit aufzuhalten, sogar die Einheimischen meiden diesen Ort, es treiben sich dort viele dunkle Gestalten umher, Drogen und Prostitution, Ueberfälle und Morde sind dort an der Tagesordnung. War aber nicht so schlimm wie beschrieben, es herrschte reghaftes treiben, viele Busse die in alle Winkel des Landes fahren, viele Rucksacktouristen aus allen Winkeln der Welt. Wir suchten den Ticketschalter für die Buslinie Jako-Manuel Antonio, fanden diesen prompt und kauften unsere Tickets, wir bezahlten etwa 25 Euro, weiss es nicht mehr so genau. Der Bus sollte in etwa 2 Stunden fahren, da haben wir einen anderen Bus gesehen wo viel Einheimische warteten, dieser hatte die selbe Route, also fragten wir den Chauffeur ob noch freie Plätze wären, er gab uns zwei Sitzplätze ganz hinten im Bus. Der Bus füllte sich mit Menschen, die die keinen Sitzplatz mehr hatten standen eng an eng, sogar Mütter mit Kindern. Und das bei einer Fahrzeit von 6 Stunden für 200 km. Ach übrigens der Bus war ein uraltes Gefährt mit knirschenden Bremsen und kapputen Stossdämpfern, dafür hatte der Chauffeur einen Sitz mit Sprungfedern, bei jeder Bodendelle hüpfte er fast bis an die Decke. Costa-Rica besteht fast nur aus Vulkanbergen, die einzige Strasse die von A nach B führt fährt also die Serpentinen rauf und runter, die Strassen sind sehr eng und unbefestigt, riesige LKW`s kommen einem in den Kurven entgegen mit einem rasanten Tempo, habe mich schon ein paarmal unten am Abgrund gesehen, habe mir dabei gedacht, -- bitte nicht bei der Hinfahrt, will den Urlaub noch geniessen, mein Mann der wurde ganz grün im Gesicht, der hatte zum ersten mal in seinem Leben todesangst, hä hä das hat mir gefallen :-)) weil er mich sonst immer ausgelacht hat !! Urwald links und Urwald rechts der Strasse, ab und zu kleinere Ortschaften, später fuhren wir duch eine Palmenplantage 30 km, die Luft roch unangenehm nach Palmöl aus der Palmölraffinierie. Spät nachmittags kamen wir dann durchgeschüttelt und müde an . Manuel Antonio wir sind da ..... wir haben dann in einem sehr schönen Hotel eingecheckt, hier einige Fotos und Eindrücke... morgen gehts weiter mit meinem Reisebericht
Hotel beim Nationalpark von Manuel Antonio
Rio Targoles, nicht zum schwimmen geeignet, sonst Krokodilfutter !!
Montag, 11. Oktober 2010
Unser Hund wurde vergiftet !!
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So mal wieder bin ich am schreiben nach langer Pause, ich wollte mit was heiterem beginnen, leider ist es ein trauriger Anlass. Unser Hund Jacky, ein Jack-Russel-Terrier, 12 Jahre alt, starb an den Folgen einer Vergiftung. Wir wissen nicht genau wo und wie das passiert ist, doch es muss auf dem alltäglichen Weg irgendwo passiert sein. Unser Jacky war immer ein quirliger Hund der nervös wurde sobald ein elektrisches Gerät angeschaltet wurde, ob Kaffeemaschine, Rasierapperat, Mixer oder Bohrmaschine, Jacky gab seinen Komentar dazu ab. Das war ein ganz besonderer Hund, verrückt und liebenswert zugleich. Er hatte keinen Respekt vor den grössten Hunden, meinte der Grösste zu sein und attackierte jedes Lebewesen ausser Zweibeiner, also dem ordinären homo sapiens. Einmal legte er sich an mit einem Kalb von Hund an, einem Landser, er beschnüffelte ihn zuerst, dann gings an die Beine, aber diesmal gings böse aus, besagter Riese packte Jacky mehrmals am Hals und schüttelte ihn so sehr das wir dachten er fliegt aus seinem Fell. Wir alle waren erschrocken, der Riese lies ab von Jacky, der lief winselnt davon. Ich entdeckte dann riesige Bisswunden am Hals, sofort packten wir ihn ins Auto und fuhren in die Tierklinik. Hier wurde festgestellt das Jacky schwer verletzt war, die Tierärztin sagte, noch ein bisschen tiefer am Hals und für Jacky hätte es keine Rettung mehr gegeben. Er wurde dann notoperiert, am nächsten Tag konnte ich ihn nach Hause holen mit einem dicken Verband am Hals und vier Drainage-Schläuchen die ich viermal am Tag ausspülen musste, keine leichte Aufgabe, den Jacky war damit gar nicht einverstanden. Er hatte auch einen gewaltigen Kragen an damit er nicht an die Fäden kam, doch das hinderte ihn nicht daran böse zu knurren wenn er einen andern Hund sah, er war eben unverbesserlich.Auch diese Wunden verheilten gut so wie sein Sehnenriss den er sich ein paar Jahre zuvor zugezogen hat, eben er war ein kleiner verrückter Spinner, dem jetzt so ein gemeiner, primitiver Mensch das Leben genommen hat, ich möchte an dieser Stelle nicht beschreiben was er für Qualen erlitten hat, wir haben ihn erlöst und einschläfern lassen, wir waren bei unserem Jacky bis zu seinem letzten Atemzug. Ich und mein Mann sind noch nicht darüber weg, der Schmerz sitzt tief, die Trauer bleibt, wir haben heute die Urne mit Jackys sterblichen Ueberresten bekommen. Ein unschuldiges Lebewesen hat nun seine letzte Ruhe gefunden in einer kleinen Dose, doch die Erinnerungen bleiben an einen wunderbaren kleinen vierbeinigen Freund.
Jacky und Kikki im Garten beim Trüffel suchen :-))
+++++ Jackis letzte Ruhestätte +++++
Ich werde jetzt wieder regelmässig von mir hören lassen
So mal wieder bin ich am schreiben nach langer Pause, ich wollte mit was heiterem beginnen, leider ist es ein trauriger Anlass. Unser Hund Jacky, ein Jack-Russel-Terrier, 12 Jahre alt, starb an den Folgen einer Vergiftung. Wir wissen nicht genau wo und wie das passiert ist, doch es muss auf dem alltäglichen Weg irgendwo passiert sein. Unser Jacky war immer ein quirliger Hund der nervös wurde sobald ein elektrisches Gerät angeschaltet wurde, ob Kaffeemaschine, Rasierapperat, Mixer oder Bohrmaschine, Jacky gab seinen Komentar dazu ab. Das war ein ganz besonderer Hund, verrückt und liebenswert zugleich. Er hatte keinen Respekt vor den grössten Hunden, meinte der Grösste zu sein und attackierte jedes Lebewesen ausser Zweibeiner, also dem ordinären homo sapiens. Einmal legte er sich an mit einem Kalb von Hund an, einem Landser, er beschnüffelte ihn zuerst, dann gings an die Beine, aber diesmal gings böse aus, besagter Riese packte Jacky mehrmals am Hals und schüttelte ihn so sehr das wir dachten er fliegt aus seinem Fell. Wir alle waren erschrocken, der Riese lies ab von Jacky, der lief winselnt davon. Ich entdeckte dann riesige Bisswunden am Hals, sofort packten wir ihn ins Auto und fuhren in die Tierklinik. Hier wurde festgestellt das Jacky schwer verletzt war, die Tierärztin sagte, noch ein bisschen tiefer am Hals und für Jacky hätte es keine Rettung mehr gegeben. Er wurde dann notoperiert, am nächsten Tag konnte ich ihn nach Hause holen mit einem dicken Verband am Hals und vier Drainage-Schläuchen die ich viermal am Tag ausspülen musste, keine leichte Aufgabe, den Jacky war damit gar nicht einverstanden. Er hatte auch einen gewaltigen Kragen an damit er nicht an die Fäden kam, doch das hinderte ihn nicht daran böse zu knurren wenn er einen andern Hund sah, er war eben unverbesserlich.Auch diese Wunden verheilten gut so wie sein Sehnenriss den er sich ein paar Jahre zuvor zugezogen hat, eben er war ein kleiner verrückter Spinner, dem jetzt so ein gemeiner, primitiver Mensch das Leben genommen hat, ich möchte an dieser Stelle nicht beschreiben was er für Qualen erlitten hat, wir haben ihn erlöst und einschläfern lassen, wir waren bei unserem Jacky bis zu seinem letzten Atemzug. Ich und mein Mann sind noch nicht darüber weg, der Schmerz sitzt tief, die Trauer bleibt, wir haben heute die Urne mit Jackys sterblichen Ueberresten bekommen. Ein unschuldiges Lebewesen hat nun seine letzte Ruhe gefunden in einer kleinen Dose, doch die Erinnerungen bleiben an einen wunderbaren kleinen vierbeinigen Freund.
Jacky und Kikki im Garten beim Trüffel suchen :-))
+++++ Jackis letzte Ruhestätte +++++
Ich werde jetzt wieder regelmässig von mir hören lassen
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